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Archive for Februar 2021

In der Schweiz sind zwar die Skigebiete offen, wegen der Corona-Pandemie müssen die Pistenrestaurants aber geschlossen bleiben. Der Bund verbietet auch eine Öffnung der Terrassen. Das wollen Innerschweizer Kantone und das Tessin nicht hinnehmen. Das letzte Wort ist wohl noch nicht gesprochen.

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303 Pistenkilometer, 200 Kilometer Tiefschneeabfahrten, 88 topmoderne Lifte und Bahnen: Der Arlberg ist die Wiege des alpinen Skilaufs und zählt aus vielen Gründen zu den besten Skigebieten der Welt. Der Arlberg ist das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs – und das fünftgrößte der Welt. Er punktet auch wegen seiner technischen Neuerungen stets mit Bestnoten auf den internationalen Foren. Auf ski-resort.de erhielt der Arlberg die Auszeichnung „5-Sterne-Skigebiet“ unter anderem auch für seine laufenden Investitionen in neue Aufstiegsanlagen. Seit dem Winter 2019/20 ersetzt eine hochmoderne Einseilumlaufbahn mit 68 Gondeln die 3er-Sesselbahn von den Arlenmähdern auf den Schindlergrat. Durch die Verlegung der Talstation der neuen Bahn (2.035 m) wurden die Verbindung zu den bestehenden Skiabfahrten verbessert und neue Abfahrtsmöglichkeiten geschaffen: Die frühere Bergstation ist nämlich nun eine Zwischenstation – für alle, die „ihre“ Pisten wie bisher gewohnt ansteuern möchten. Die neue Bergstation (2.579 m) ist die perfekte Verbindung zu den Skiabfahrten Schindlergrat, Mattun oder Valfagehr und zum Valluga-Schlepplift. So rückt auch der „Weisse Rausch“ ein gutes Stück näher: die mit neun Kilometern längste Abfahrt am Arlberg vom Vallugagrat nach St. Anton. Die Flexenbahn schließt den Kreis am Arlberg Seit der Eröffnung der neuen Flexenbahn im Winter 2016/17 sind alle Orte am Arlberg auf Skiern erreichbar. In Richtung Tiroler Seite des Arlbergs wird der Kreis durch die Trittkopfbahn und die Valfagehrbahn in Stuben geschlossen. Österreichs größtes zusammenhängendes Skigebiet punktet seither mit 303 Kilometer Abfahrten sowie 88 Liften und Bahnen. Am Arlberg waren schon immer Pioniere am Werk: 1937 bauten sie die erste für den Winterbetrieb konzipierte Gondelbahn im Alpenraum, die Galzigbahn von St. Anton auf den Galzig. Mit der Vallugabahn entstand in den 1950er-Jahren die höchste Aufstiegshilfe der Alpenrepublik und auf den Kapall Österreichs erste Doppelsesselbahn mit fix geklemmten Sesseln. Zirka 70 Jahre nach dem Bau der ersten Gondelbahn auf den Galzig, wurde 2006 mit der neuen Galzigbahn abermals eine seilbahntechnische Weltneuheit geschaffen: Unter der futuristisch geschwungenen Glasfassade der Talstation in St. Anton senken „Riesenräder“ mit fast zehn Metern Durchmesser die Gondeln nach der Einfahrt in die Talstation so weit ab, dass die Fahrgäste ebenerdig ein- und aussteigen können, ohne (Roll-)Treppen benutzen zu müssen. Best „App“ of Arlberg Einen umfassenden Überblick vom „Best of Arlberg“ und den Hightech-Liftpark am Arlberg gibt die kostenlose Ski Arlberg App. Sie ist der praktische Begleiter für Arlberg-Fans und bringt die aktuellen Neuigkeiten und Informationen aus dem Skigebiet direkt auf das Smartphone – inklusive Standortbestimmung auf der Skimap, Livecams, Geschwindigkeits- und Höhenmessung, Wetter-, Schnee- und Lawinenberichte sowie Informationen zu den Bergrestaurants. www.skiarlberg.at Ski Arlberg – Technische Daten
303 Kilometer Skiabfahrten
(130 km leicht/blau, 122 km mittelschwer/rot, 51 km schwer/schwarz)
200 Kilometer Tiefschneeabfahrten
88 Bahnen und Lifte
(1.300–2.800 Höhenmeter)
950 Schnee-Erzeuger – 70 Prozent beschneite Pisten
Fact Box Schindlergratbahn
10er-Einseilumlaufbahn, Talstation auf 2.035 m, Zwischenausstiegstation auf 2.643 m, Bergstation auf 2.579 m, Förderkapazität: 2.800 P./Std., Fahrzeit: 7,65 min., Fahrgeschwindigkeit: 6 m/s

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Urlaub im Tannheimer Tal – das ist das pure Naturerlebnis. Beim Anblick des traumhaften Bergpanoramas in dem schönen Hochtal ist jedem Wanderer klar: Da muss ich hinauf. Täler und Gipfel, klare Seen und verträumte Bergdörfer warten darauf, entdeckt zu werden. 300 Kilometer Wanderwege führen auf abwechslungsreichen Touren über Wiesen, auf Almen und Gipfel. Jeder bewegt sich in der Höhenlage, in der er sich am wohlsten fühlt. Die Rennradfahrer haben das Tannheimer Tal zu einer Topdestination erklärt. Nicht weniger begeistert sind die Mountainbiker, die mit insgesamt 150 Kilometern von gemütlichen Routen bis zu anspruchsvollen Klassikern bestens bedient sind. Das Hotel Bergblick hat sich ein besonders schönes Plätzchen in diesem Tiroler Hochtal „ausgesucht“, um seine Gäste zu verwöhnen. In Alleinlage, auf der grünen Wiese, die Wanderwege und Radtouren vor der Haustür, scheint in diesem Wellnesshotel die Zeit langsamer zu gehen. Der kostenfreie Wanderbus hält unweit vom Hotel entfernt. Mountain- und E-Bikes können bequem im Hotel ausgeliehen werden.

Ein „neues“ alpines Hideaway eröffnet

Das Hotel Bergblick hat groß umgebaut und startet mit neuen Genussräumen in die warme Jahreszeit. Der neue In- und Outdoor-Panorama-Pool mit einer schönen Liegewiese zum Tagträumen ist das exklusive Herzstück des SPA im Hotel Bergblick, das sich rundum dem „Sich-Wohlfühlen“ widmet. Der Empfangsbereich, die Lobby, das Restaurant und die Bar sind neugestaltet. Im Dachgeschoß bietet eine große Deluxe-Suite großzügigen Wohnraum. Das Haupthaus ist um vier Juniorsuiten erweitert, die edel und komfortabel, in warmen Holz- und Naturtönen eingerichtet wurden. Jedes Zimmer ist ein Unikat, die Möbel feinste Handarbeit. In der neuen Tiefgarage sind die Autos der Gäste Sommer wie Winter bestens untergestellt. An Elektroanschlüsse für E-Fahrzeuge ist ebenfalls gedacht.

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Herrlich aufgefirnte Zillertaler Skipisten und eine Extra-Einheit „Vitamin Sonne“: Darauf freuen wir uns nach diesem Winter ganz besonders. Das Biohotel Castello Königsleiten im gleichnamigen Almdorf auf 1.600 Metern hält den perfekten Mix aus Bewegung, Genuss und Entspannung bereit.

Schnee bis Ende April ist auf dem auf 1.600 Meter hohen Sonnenplateau zwischen Tirol und Salzburg nichts Außergewöhnliches – aber nach diesem Winter ein außergewöhnlicher Genuss. Das Biohotel Castello Königsleiten**** im gleichnamigen Almdorf zeigt sich zum Saisonausklang von seiner sonnigsten Seite. In die 143 Kilometer Pisten der Zillertal Arena steigt unmittelbar vor der Haustür ein, nur 150 Meter vom Skigebiet entfernt. Wer Gondeln meiden will, gelangt auch mit Sesselbahnen bis auf 2.500 Meter. Après-Ski oder Partys gibt es auch zum Saisonschluss nicht, dafür den Einkehrschwung auf den großen Sonnenterrassen der Skihütten – oder im Castello Königsleiten, das ab 14 Uhr eine Nachmittagsjause auftischt. Early Morning oder Moonlight: Pistenzauber voll Magie t
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